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Bürokratieabbau und Deregulierung

Weniger Bürokratie, mehr Freiheit

Wesentliche Elemente einer gesunden Wirtschaftspolitik sind Bürokratieabbau und Deregulierung. Die stetig zunehmende Bürokratie macht in Deutschland das Wirtschaften schwer. Das Institut für Mittelstandsforschung Bonn (IfM) kommt in Studien zu dem Ergebnis, dass die Bürokratiebelastung der Gesamtwirtschaft seit 1994 um knapp drei Prozent pro Jahr zunimmt. Von der Flut an Auflagen und Vorschriften sind insbesondere kleine und mittlere Betriebe (KMU) betroffen, denn je kleiner das Unternehmen ist, desto höher ist die relative zeitliche und finanzielle Belastung. Daher sieht die IHK im Bürokratieabbau auf EU-, Bundes- und Landesebene eine der großen Herausforderungen unserer Zeit, um die erforderlichen Wachstumskräfte freisetzen zu können. Deshalb sind wir aktiv und kontinuierlich dabei, die dringend gebotenen Deregulierungen anzustoßen.

Aktion im IHK-Netzwerk Mittelstand zum Bürokratieabbau

Die Bundesregierung geht beim Bürokratieabbau grundsätzlich in die richtige Richtung. Allerdings spürt der Mittelstand bislang kaum Entlastungen. Für das bevorstehende Mittelstands-Entlastungs-Gesetz fordert das IHK-Netzwerk Mittelstand die Bundesregierung auf, die Schlagzahl bei den Abbaumaßnahmen zu erhöhen.
  • "Freiraum für Wachstum und Wohlstand" (pdf-Datei, 270 KB)  
    71 ganz konkrete Maßnahmen, mit denen die Bürokratielast in Deutschland deutlich verringert werden könnte, hat die DIHK im August 2010 vorgelegt
  • "Gemeinsam für spürbare Entlastung" (pdf-Datei, 100 KB)
    Zusammen mit den anderen Spitzenverbänden BDA, BDI, ZDH und ZKA hatte die DIHK im Juni 2010 ein Positionspapier zum Thema vorgelegt.
  • Best Practice aus der IHK-Organisation (pdf-Datei, 105 KB)
    Übersicht von Best-Practice-Beispielen für Bürokratieabbau aus der IHK-Organisation    
    Februar 2008