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Arbeitsschutzkonferenz Saar 2016: Gesund und sicher arbeiten im Saarland!
Bündnis für Arbeits- und Gesundheitsschutz
Termin:
Dienstag, 08. November 2016, 14:00 - 18:00 Uhr
Veranstaltungsort:
IHK Saarland
Gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die Basis für den unternehmerischen Erfolg. Viele Unternehmen haben dies erkannt und investieren vermehrt in den Arbeits- und Gesundheitsschutz. Sie stärken auf diese Weise die langfristige Arbeitsfähigkeit ihrer Beschäftigten und tragen damit ganz wesentlich zur Fachkräftesicherung bei.
Welchen betriebswirtschaftlichen Nutzen Unternehmen ziehen, die vermehrt in gesunde und zukunftssichere Arbeitsplätze investieren und wie insbesondere KMU angesichts der steigenden Anforderungen an den Arbeits- und Gesundheitsschutz hierbei unterstützt werden können, steht im Mittelpunkt der „Arbeitsschutzkonferenz Saar 2016 – Gesund und sicher arbeiten im Saarland“.
Hierzu laden wir Sie herzlich ein. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Programm
14:00 Uhr
Herzlich Willkommen!
Dr. Heino Klingen, Hauptgeschäftsführer der IHK Saarland
Reinhold Jost, Minister für Umwelt und Verbraucherschutz
Thomas Köhler, Landesdirektor LV Südwest der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung
14:20 Uhr
Impuls: Arbeitsschutz in KMU - Kostentreiber oder wirtschaftliche Investition?
Prof. Dr. Karl-Ernst Poppendick
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Dortmund
15:00 Uhr
Kaffeepause
15:30 Uhr
Impuls: Return on Prevention - Prävention rechnet sich
Dr. Thomas Kohstall
Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, Dresden
16:00 Uhr
Podiumsdiskussion: Richtiger Arbeitsschutz rechnet sich - ohne wird´s teuer
Christian Kirsch, Geschäftsführer Johann GmbH, Tholey-Theley
Dipl.-Ing. Andreas Steffan, Geschäftsführer Saar Stahlbau GmbH, Saarbrücken
Heinz Fritsche, IG Metall Frankfurt, Ressort Arbeitsgestaltung und Gesundheitsschutz
Moderation: Maria Elisabeth Berner und Dr. Volker Wittneben
17:00 Uhr
chlusswort und Ausblick: Dr. Carsten Meier, Geschäftsführer der IHK Saarland
18:00 Uhr
Ende der Veranstaltung
Hinweis: Eine Freistellung durch die Arbeitgeber ist möglich nach § 37,6 BetrVG bzw. § 45,5 SPersVG, § 46,6 BPersVG (Teilnahmen nach Betriebs- bzw. Personalratsbeschluss); § 96,4 i.V.m. § 96,8 SGB IX; §§ 2 u.5 ASiG
Kennen Sie schon das Bündnis für Arbeits- und Gesundheitsschutz? Landesregierung, Wirtschafts- und Arbeitnehmerorganisationen haben im Juli 2014 das „Bündnis für Arbeits- und Gesundheitsschutz Saar“ gegründet, um nachhaltig eine neue Qualität der Kooperation zwischen Behörden, Unternehmen und Unfallversicherungsträgern im Saarland zu verwirklichen. Die Partner haben sich darauf verständigt, durch gemeinsame Aktivitäten die Unternehmen dabei zu unterstützen, Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit zu verbessern – dies stets verbunden mit dem Ziel, den Krankenstand zu senken, Fachkräfte zu binden und neue zu gewinnen und dadurch die Wettbewerbsfähigkeit der Saarwirtschaft zu fördern. Die Bündnispartner bringen dazu ihre Kompetenzen für die Entwicklung passgenauer, modellhafter branchenspezifischer oder betrieblicher Lösungen und Strategien ein. Durch die Bündelung der Ressourcen im Rahmen eines gemeinsamen Verständnisses fördern sie unter Beteiligung betrieblicher Arbeitsschutzexperten und der Beschäftigten die Effizienz der Maßnahmen und schaffen eine neue Vertrauensgrundlage im Arbeits- und Gesundheitsschutz.
Welchen betriebswirtschaftlichen Nutzen Unternehmen ziehen, die vermehrt in gesunde und zukunftssichere Arbeitsplätze investieren und wie insbesondere KMU angesichts der steigenden Anforderungen an den Arbeits- und Gesundheitsschutz hierbei unterstützt werden können, steht im Mittelpunkt der „Arbeitsschutzkonferenz Saar 2016 – Gesund und sicher arbeiten im Saarland“.
Hierzu laden wir Sie herzlich ein. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Programm
14:00 Uhr
Herzlich Willkommen!
Dr. Heino Klingen, Hauptgeschäftsführer der IHK Saarland
Reinhold Jost, Minister für Umwelt und Verbraucherschutz
Thomas Köhler, Landesdirektor LV Südwest der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung
14:20 Uhr
Impuls: Arbeitsschutz in KMU - Kostentreiber oder wirtschaftliche Investition?
Prof. Dr. Karl-Ernst Poppendick
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Dortmund
15:00 Uhr
Kaffeepause
15:30 Uhr
Impuls: Return on Prevention - Prävention rechnet sich
Dr. Thomas Kohstall
Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, Dresden
16:00 Uhr
Podiumsdiskussion: Richtiger Arbeitsschutz rechnet sich - ohne wird´s teuer
Christian Kirsch, Geschäftsführer Johann GmbH, Tholey-Theley
Dipl.-Ing. Andreas Steffan, Geschäftsführer Saar Stahlbau GmbH, Saarbrücken
Heinz Fritsche, IG Metall Frankfurt, Ressort Arbeitsgestaltung und Gesundheitsschutz
Moderation: Maria Elisabeth Berner und Dr. Volker Wittneben
17:00 Uhr
chlusswort und Ausblick: Dr. Carsten Meier, Geschäftsführer der IHK Saarland
18:00 Uhr
Ende der Veranstaltung
Hinweis: Eine Freistellung durch die Arbeitgeber ist möglich nach § 37,6 BetrVG bzw. § 45,5 SPersVG, § 46,6 BPersVG (Teilnahmen nach Betriebs- bzw. Personalratsbeschluss); § 96,4 i.V.m. § 96,8 SGB IX; §§ 2 u.5 ASiG
Kennen Sie schon das Bündnis für Arbeits- und Gesundheitsschutz? Landesregierung, Wirtschafts- und Arbeitnehmerorganisationen haben im Juli 2014 das „Bündnis für Arbeits- und Gesundheitsschutz Saar“ gegründet, um nachhaltig eine neue Qualität der Kooperation zwischen Behörden, Unternehmen und Unfallversicherungsträgern im Saarland zu verwirklichen. Die Partner haben sich darauf verständigt, durch gemeinsame Aktivitäten die Unternehmen dabei zu unterstützen, Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit zu verbessern – dies stets verbunden mit dem Ziel, den Krankenstand zu senken, Fachkräfte zu binden und neue zu gewinnen und dadurch die Wettbewerbsfähigkeit der Saarwirtschaft zu fördern. Die Bündnispartner bringen dazu ihre Kompetenzen für die Entwicklung passgenauer, modellhafter branchenspezifischer oder betrieblicher Lösungen und Strategien ein. Durch die Bündelung der Ressourcen im Rahmen eines gemeinsamen Verständnisses fördern sie unter Beteiligung betrieblicher Arbeitsschutzexperten und der Beschäftigten die Effizienz der Maßnahmen und schaffen eine neue Vertrauensgrundlage im Arbeits- und Gesundheitsschutz.