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IHK Saarland warnt vor betrügerischen Corona-E-Mails
16.10.2020
Derzeit erhalten Unternehmen eine Phishing-Email mit einem falschen
Antragsformular für Corona-Überbrückungshilfen für kleine und
mittelständische Unternehmen, die angeblich vom Europäischen Rat und vom
Bund gemeinsam angeboten werden. Es handelt sich hierbei um
Betrugsversuche, um Daten von Gewerbetreibenden abzugreifen und die
Soforthilfe zu erlangen. Die IHK Saarland rät, nicht auf die E-Mails zu
reagieren und Anhänge nicht zu öffnen.
Die neuerliche Betrugsmail wird unter dem erfundenen Namen des angeblichen Sprechers der Europäischen Kommission in Deutschland, „Svetla Bobeva“, von der Domain ec-europa.eu versandt. Die in den Kontaktdaten der Betrugsmail angegebene Faxnummer führt nach Bischofswerda/Sachsen. Bereits im Juli wurde eine fast wortgleiche Mail unter falscher Verwendung des Namens von Reinhard Hönighaus, Sprecher der Europäischen Kommission in Deutschland, verschickt.
Die neuerliche Betrugsmail wird unter dem erfundenen Namen des angeblichen Sprechers der Europäischen Kommission in Deutschland, „Svetla Bobeva“, von der Domain ec-europa.eu versandt. Die in den Kontaktdaten der Betrugsmail angegebene Faxnummer führt nach Bischofswerda/Sachsen. Bereits im Juli wurde eine fast wortgleiche Mail unter falscher Verwendung des Namens von Reinhard Hönighaus, Sprecher der Europäischen Kommission in Deutschland, verschickt.