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Ausbildungsengagement der Saarwirtschaft ungebrochen
IHK: Im Vorjahresvergleich elf Prozent mehr Ausbildungsverträge
02.09.2008
Trotz Eintrübung der konjunkturellen Lage ist die Ausbildungsbereitschaft der saarländischen Betriebe weiterhin hoch. Wie die IHK Saarland mitteilt, wurden bei ihr bis Ende August bereits mehr als 4.000 Ausbildungsverträge eingetragen. IHK-Hauptgeschäftsführer Volker Giersch: „Im Vergleich zum Vorjahreswert ist das ein deutliches Plus von elf Prozent. Wir sind daher optimistisch, dass wir auch in der Gesamtbilanz für das Ausbildungsjahr erneut über dem Vorjahresniveau liegen werden.“
Weiterhin gute Chancen für Ausbildungsplatzsuchende
Der 1. September ist der letzte „reguläre“ Termin für den Ausbildungsbeginn. Gleichwohl sind nach Angaben der IHK noch immer viele Lehrstellen unbesetzt. Zudem zeigen die Erfahrungen der vergangenen Jahre, dass in etwa fünf bis zehn Prozent der Fälle Ausbildungsstellen nicht angetreten werden, oder die Ausbildung bereits nach wenigen Tagen abgebrochen wird. Für die noch „unversorgten“ Jugendlichen entstehen so zusätzliche Chancen, einen passenden Ausbildungsplatz zu finden. An die betroffenen Betriebe appelliert Giersch, solche Lehrstellen auch kurzfristig noch einmal anzubieten: „Geben Sie die Stellen nicht auf, sondern melden Sie diese den Arbeitsagenturen oder der IHK. Wir werden uns dann gemeinsam bemühen, eine rasche Nachbesetzung zu ermöglichen“.
Der IHK-Hauptgeschäftsführer empfiehlt den noch nach einer Lehrstelle suchenden Jugendlichen, jetzt die Nachvermittlungsaktionen der im Ausbildungspakt organisierten Institutionen zu nutzen. Giersch: „Dabei ist es hilfreich, sich nicht allzu sehr auf ein bestimmtes Berufsbild oder eine Region festzulegen. Seien Sie flexibel!“.
Die IHK-Ausbildungsplatzbörse verzeichnet zurzeit noch rund 100 Lehrstellen, die sofort zu besetzen sind.
Weiterhin gute Chancen für Ausbildungsplatzsuchende
Der 1. September ist der letzte „reguläre“ Termin für den Ausbildungsbeginn. Gleichwohl sind nach Angaben der IHK noch immer viele Lehrstellen unbesetzt. Zudem zeigen die Erfahrungen der vergangenen Jahre, dass in etwa fünf bis zehn Prozent der Fälle Ausbildungsstellen nicht angetreten werden, oder die Ausbildung bereits nach wenigen Tagen abgebrochen wird. Für die noch „unversorgten“ Jugendlichen entstehen so zusätzliche Chancen, einen passenden Ausbildungsplatz zu finden. An die betroffenen Betriebe appelliert Giersch, solche Lehrstellen auch kurzfristig noch einmal anzubieten: „Geben Sie die Stellen nicht auf, sondern melden Sie diese den Arbeitsagenturen oder der IHK. Wir werden uns dann gemeinsam bemühen, eine rasche Nachbesetzung zu ermöglichen“.
Der IHK-Hauptgeschäftsführer empfiehlt den noch nach einer Lehrstelle suchenden Jugendlichen, jetzt die Nachvermittlungsaktionen der im Ausbildungspakt organisierten Institutionen zu nutzen. Giersch: „Dabei ist es hilfreich, sich nicht allzu sehr auf ein bestimmtes Berufsbild oder eine Region festzulegen. Seien Sie flexibel!“.
Die IHK-Ausbildungsplatzbörse verzeichnet zurzeit noch rund 100 Lehrstellen, die sofort zu besetzen sind.