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Bulgarischer Botschafter zu Besuch im Saarland
Zusätzlicher Schwung bei den Wirtschaftsbeziehungen
23.04.2010
Der Besuch des neuen Botschafters der Republik Bulgarien, S.E. Ivo Lubenov Petrov, am 22. April in der IHK brachte zusätzlichen Schwung in die saarländisch-bulgarischen Wirtschaftsbeziehungen. Passender hätte der Zeitpunkt des Besuchs kaum sein können. Einen Monat vor einer saarländischen Delegationsreise nach Rumänien und Bulgarien. Entsprechend groß war das Interesse: Rund 20 Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung nutzten die Gelegenheit, mit dem Botschafter die Lage im Lande und aktuelle Problemstellungen persönlich zu besprechen.
Zwischen Bulgarien und dem Saarland gibt es seit Jahren rege Wirtschaftskontakte. Zahlreiche IHK-Informationsveranstaltungen, Messeauftritte und Markterkundungsreisen haben dazu beigetragen, dass nicht nur der Warenaustausch in Schwung kam, sondern auch Anbieter von Dienstleistungen in Bulgarien gute Geschäfte machen. Einige Saarunternehmen unterhalten dort mittlerweile eigene Produktionsstätten für den osteuropäischen Markt.
„Die neue Regierung in Bulgarien hat den Kampf gegen die Korruption aufgenommen. Damit fassen wir den Eintritt in die Eurozone wieder konkret ins Auge. Dass gerade das kleinste deutsche Flächenland so viele Aktivitäten in meinem Heimatland entfaltet, hätte ich nicht vermutet!“, so Botschafter Petrov in seinem Grußwort an die saarländischen Unternehmensvertreter. Bei einer weiteren Delegationsreise nach Bulgarien, die vom 16. bis 19. Mai 2010 auf der Außenwirtschaftsagenda steht, wollen die 15 saarländischen Teilnehmer in dem jungen EU-Mitgliedsland, wo durch den Aufholprozess noch einiges an Potenzial für die Saarwirtschaft liegt, näher kennen zu lernen.
Zwischen Bulgarien und dem Saarland gibt es seit Jahren rege Wirtschaftskontakte. Zahlreiche IHK-Informationsveranstaltungen, Messeauftritte und Markterkundungsreisen haben dazu beigetragen, dass nicht nur der Warenaustausch in Schwung kam, sondern auch Anbieter von Dienstleistungen in Bulgarien gute Geschäfte machen. Einige Saarunternehmen unterhalten dort mittlerweile eigene Produktionsstätten für den osteuropäischen Markt.
„Die neue Regierung in Bulgarien hat den Kampf gegen die Korruption aufgenommen. Damit fassen wir den Eintritt in die Eurozone wieder konkret ins Auge. Dass gerade das kleinste deutsche Flächenland so viele Aktivitäten in meinem Heimatland entfaltet, hätte ich nicht vermutet!“, so Botschafter Petrov in seinem Grußwort an die saarländischen Unternehmensvertreter. Bei einer weiteren Delegationsreise nach Bulgarien, die vom 16. bis 19. Mai 2010 auf der Außenwirtschaftsagenda steht, wollen die 15 saarländischen Teilnehmer in dem jungen EU-Mitgliedsland, wo durch den Aufholprozess noch einiges an Potenzial für die Saarwirtschaft liegt, näher kennen zu lernen.