Veranstaltung

Kennzahl: 15.18466

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CBAM – Ausblick 2025

AUWI-Webinar


Termin:
Donnerstag, 12. Dezember 2024, 13:00 - 15:00 Uhr
Referent/Referentin:
Herr Tim Mayer
Kennzahl:
15.18466
Anmeldeschluss:
11.12.2024
Teilnahmeentgelt:
80,00 € (für IHK-Mitglieder)
110,00 €

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CBAM – Ausblick 2025
Termin:
12.12.2024, 13:00 - 15:00 Uhr
Referent/Referentin:
Herr Tim Mayer

Einzelpreis
Gesamt
Anzahl Teilnehmer: 1
Einzelpreis: 110,00
Gesamt: 110,00
Rechnungsbetrag:
110,00


Mit der Einführung des Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM) hat die Europäische Union einen weiteren Schritt im Kampf gegen den globalen Klimawandel unternommen. Langfristiges Ziel ist es, dass Unternehmen auch in internationalen Lieferketten gleiche Umweltstandards einhalten und zur Reduktion von Treibhausgasen beitragen.

Abgabe des ersten Berichts
Ursprünglich sollten bis Ende Januar 2024 die Importe von definierten Gütern mit den höchsten CO2-Emissionen bei der Herstellung an das Transition Register der Europäischen Kommission gemeldet werden. Aufgrund größerer technischer Schwierigkeiten konnte eine Fristverlängerung um weitere 30 Tage beantragt werden. Dennoch ist es noch nicht allen Unternehmen gelungen, einen ersten Bericht für das abgelaufene vierte Quartal 2023 einzureichen.

Noch immer kämpfen Unternehmen mit technischen und fachlichen Problemen bei der Abgabe des benötigten Berichtes.

Zu den häufigsten Schwierigkeiten gehören:
Einrichten eines Zugangs im Bürger- und Geschäftskundenportal mittels ELSTER-Zertifikat
Gerade in größeren Unternehmen ist nicht immer klar, wer für die Organisation des eigenen Geschäftskundenkontos sowie der Verwaltung der einzelnen Benutzerrechte im Bürger- und Geschäftskundenportal zuständig ist. Auch das Hinzufügen weiterer Mitarbeitenden zum eigenen Geschäftskundenkonto gestaltet sich weiterhin schwierig. Unterstützung bei der Einrichtung der Zugänge erhalten Unternehmen auf den Hilfeseiten des Zoll-Portals.

Immer wieder erhalten Unternehmen im Transitional Registry Fehlermeldungen, die die Abgabe des erstellten Berichts verhindern. Hierzu wurde zwischenzeitlich eine Liste bekannter Fehler sowie IT-Anpassungen auf der Seite der EU-Kommission veröffentlicht.

Dieses und weitere Infos sowie ein aktueller Sachstand zum Thema sowie ein konkreter Ausblick auf 2025 steht in diesem Webinar im Vordergrund.