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DIHK-Solidaraktion „Unternehmen helfen Unternehmen“

Braun: Geschäftsbeziehungen nicht abreißen lassen

20.08.2002

Unter dem Motto „Unternehmen helfen Unternehmen“ ruft der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Ludwig Georg Braun, zu einer Solidaraktion für jene Betriebe auf, die Opfer der jüngsten Hochwasserkatastrophe geworden sind. Konkrete Hilfsaktionen zur Sicherung von geschäftlichen Existenzen und Arbeitsplätzen müssten nach Ablaufen des Wassers im Vordergrund stehen.

Der DIHK-Präsident bittet in seinem Aufruf die Mitgliedsunternehmen der 82 Industrie- und Handelskammern, neben Geld- und Sachspenden nicht zu vergessen, „dass die betroffenen Menschen, aber auch die betroffenen Unternehmen jetzt über den Tag hinaus eine Perspektive brauchen“. Der DIHK-Präsident ruft deshalb die Unternehmen auf, bestehende Ge-schäftskontakte nicht abreißen zu lassen.

Die IHK-Organisation unternehme alles ihr Mögliche – auch in engstem Kontakt mit Bundesregierung und Landesregierungen -, um vor Ort pragmatische und schnelle Hilfe zu unterstützen. „Der Wahlkampf darf uns nicht daran hindern, gemeinsam alles Erforderliche zu tun“, mahnte Braun.

Kontaktaufnahme für Geld- und Sachspenden bitte über die unten angegebenen Hotlines der IHKs in den bislang betroffenen Gebieten.

IHK Dresden:
0351 / 28 02 136

IHK Leipzig:
0341 / 1267 – 1222

IHK Magdeburg:
0391 / 5 40 22 22

IHK Südwestsachsen Chemnitz:
Frau Stalzer: 0371 / 69 00 310
Herr Philipp: 0371 / 69 00 640

IHK Passau:
0851 / 507 302

IHK Regensburg:
0941 / 56 94 – 322

IHK Halle-Dessau:
0345 / 212 62 38

IHK Cottbus:
http://www.cottbus.ihk.de