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Das Saarland entscheidet sich für Jung von Matt
16.07.2013
Bei der Suche nach einer Lead-Agentur für das neue Saarland-Marketing steht nun der Gewinner fest: die Hamburger Agentur Jung von Matt/Neue Elbe setzte sich im Rahmen einer EU-weiten Ausschreibung gegenüber zuletzt fünf Mitbewerbern durch; sie entwickelt nun das neue Standortmarketing gemeinsam mit der Agenturgruppe Newkom, zu der auch die bekannte saarländische Werbeagentur HDW gehört. Das Bewerberfeld bestand aus bekannten saarländischen sowie aus bundesweit renommierten Agenturen; dabei hatten sich in der Mehrzahl der Fälle saarländische und nicht-saarländische Bewerber zu Bietergemeinschaften zusammengeschlossen.
Die Hamburger, die zukünftig mit ihrem Team „Jung von Matt an der Saar“ eine eigene Dependance in Saarbrücken einrichten werden, haben mit einem kreativen Ansatz und einem integrierten Konzept überzeugt. „Jung von Matt wird in den nächsten Monaten ein Marketingkonzept präsentieren, das die Saarländerinnen und Saarländer mitnimmt, das gleichzeitig aber auch im restlichen Bundesgebiet eine hohe Aufmerksamkeit für die starken Seiten des Saarlandes erzeugt. Dies geht nur mit einem werblichen Auftritt, der sich deutlich von dem anderer Bundesländer unterscheidet“, sagte Christoph Lang, Geschäftsführer der Zentrale für Produktivität und Technologie Saar (ZPT), die im Auftrag der Landesregierung und der IHK Saarland das Management des neuen Saarland-Marketings verantwortet. Tobias Grimm, Saarländer und Geschäftsführer Jung von Matt/Neue Elbe, fügt hinzu: „Das Saarland hat viel mehr zu bieten als 99% der Deutschen wissen. Wir freuen uns wahnsinnig auf die Zusammenarbeit und die Aufgabe, die Menschen für das Saarland zu begeistern.“
Nun beginnt die kreative Entwicklung der neuen Dachmarke sowie des werblichen Gesamtkonzeptes. Dies umfasst einen umfangreichen Katalog von Kommunikationsmaßnahmen – von Events über digitale Maßnahmen bis hin zu einer neuen Corporate-Identity, die von Jung von Matt/brand identity entwickelt wird. Die Zusammenarbeit zwischen dem Saarland und Jung von Matt startet ab sofort. Das neue Saarland-Marketing zielt darauf ab, das Saarland im Wettbewerb mit anderen Bundesländern als starke Marke zu positionieren; mit einem positiven Image sollen die Chancen des Saarlandes im Wettbewerb der Regionen verbessert werden, vor allem bei der Suche nach geeigneten Fach- und Führungskräften.
Die Hamburger, die zukünftig mit ihrem Team „Jung von Matt an der Saar“ eine eigene Dependance in Saarbrücken einrichten werden, haben mit einem kreativen Ansatz und einem integrierten Konzept überzeugt. „Jung von Matt wird in den nächsten Monaten ein Marketingkonzept präsentieren, das die Saarländerinnen und Saarländer mitnimmt, das gleichzeitig aber auch im restlichen Bundesgebiet eine hohe Aufmerksamkeit für die starken Seiten des Saarlandes erzeugt. Dies geht nur mit einem werblichen Auftritt, der sich deutlich von dem anderer Bundesländer unterscheidet“, sagte Christoph Lang, Geschäftsführer der Zentrale für Produktivität und Technologie Saar (ZPT), die im Auftrag der Landesregierung und der IHK Saarland das Management des neuen Saarland-Marketings verantwortet. Tobias Grimm, Saarländer und Geschäftsführer Jung von Matt/Neue Elbe, fügt hinzu: „Das Saarland hat viel mehr zu bieten als 99% der Deutschen wissen. Wir freuen uns wahnsinnig auf die Zusammenarbeit und die Aufgabe, die Menschen für das Saarland zu begeistern.“
Nun beginnt die kreative Entwicklung der neuen Dachmarke sowie des werblichen Gesamtkonzeptes. Dies umfasst einen umfangreichen Katalog von Kommunikationsmaßnahmen – von Events über digitale Maßnahmen bis hin zu einer neuen Corporate-Identity, die von Jung von Matt/brand identity entwickelt wird. Die Zusammenarbeit zwischen dem Saarland und Jung von Matt startet ab sofort. Das neue Saarland-Marketing zielt darauf ab, das Saarland im Wettbewerb mit anderen Bundesländern als starke Marke zu positionieren; mit einem positiven Image sollen die Chancen des Saarlandes im Wettbewerb der Regionen verbessert werden, vor allem bei der Suche nach geeigneten Fach- und Führungskräften.