IHK-Vollversammlungswahl 2007-2012: Nutzen Sie Ihr Wahlrecht!
Von IHK-Vizepräsident Klaus J. Heller
Vorsitzender des Wahlausschusses
01.02.2007
Die Wahl zu unserer IHK-Vollversammlung geht jetzt in ihre Endphase. Im Januar haben wir allen wahlberechtigten Unternehmen die Wahlunterlagen zugesandt. Nun ist es an Ihnen zu wählen: Bis zum 15. März 2007, 17.00 Uhr, (Posteingang IHK).
Insgesamt stellen sich 157 Kandidaten für 61 Sitze zur Wahl. Sie sind 25 Wahlgruppen zugeordnet, die die Struktur unserer Wirtschaft widerspiegeln. Das garantiert eine ausgewogene Meinungsfindung in der Vollversammlung. Auf die Industriebranchen entfallen insgesamt 21 Sitze, auf den Handel 14 und auf die Dienstleistungsbereiche 26. Mit der hohen Sitzzahl für die Dienstleistungsbranche wird, wie auch schon bei der derzeit amtierenden Vollversammlung, dem Strukturwandel hin zum tertiären Sektor in vollem Umfang Rechnung getragen.
Mitstimmen heißt mitbestimmen
Die IHK Saarland ist die Interessenvertretung der regionalen Wirtschaft. So setzt sie sich für eine leistungsfähige Infrastruktur ein oder für eine Vereinfachung des Steuersystems; sie engagiert sich für eine wirtschaftsfreundliche Politik auf kommunaler sowie auf Landes- und Bundesebene. Darüber hinaus unterstützt die IHK Sie als Unternehmer mit einem umfassenden Informations- und Serviceangebot.
Welchen Einfluss wir, die IHK, auf die Politik nehmen, welcher Service wir anbieten: Das bestimmen Sie als Unternehmer! Im Saarland sind rund 47.000 Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungen aufgerufen, ihr „Parlament der Wirtschaft“ zu wählen. Die Vollversammlung ist das wichtigste Organ einer IHK. Sie repräsentiert die Wirtschaft eines IHK-Bezirks, sie bestimmt die Richtlinien der IHK-Arbeit und beschließt über grundsätzliche Fragen wie beispielsweise über die Haushaltssatzung und damit auch über die Höhe der Beiträge und Gebühren.
IHK braucht starke demokratische Legitimation
Standortpolitisches Engagement wird auch künftig nötig sein. Als Einzelkämpfer kann jeder Unternehmer sich für Vieles stark machen. Alleine kann er jedoch nur wenig bewegen. Gemeinsames Engagement verspricht da weitaus mehr Erfolg. Stärken Sie deshalb die IHK als Ihre Interessenvertretung. Geben Sie ihr eine starke demokratische Legitimation. Denn es gilt: Je stärker die Unternehmen hinter ihrer IHK stehen, desto größer sind die Chancen, erfolgreich Einfluss auf standortpolitische Entscheidungen im Land, Kreisen und Kommunen zu nehmen. Machen Sie also von Ihrem Wahlrecht Gebrauch! Wählen Sie!
Herzlichst
Klaus J. Heller
Vorsitzender des Wahlausschusses
Insgesamt stellen sich 157 Kandidaten für 61 Sitze zur Wahl. Sie sind 25 Wahlgruppen zugeordnet, die die Struktur unserer Wirtschaft widerspiegeln. Das garantiert eine ausgewogene Meinungsfindung in der Vollversammlung. Auf die Industriebranchen entfallen insgesamt 21 Sitze, auf den Handel 14 und auf die Dienstleistungsbereiche 26. Mit der hohen Sitzzahl für die Dienstleistungsbranche wird, wie auch schon bei der derzeit amtierenden Vollversammlung, dem Strukturwandel hin zum tertiären Sektor in vollem Umfang Rechnung getragen.
Mitstimmen heißt mitbestimmen
Die IHK Saarland ist die Interessenvertretung der regionalen Wirtschaft. So setzt sie sich für eine leistungsfähige Infrastruktur ein oder für eine Vereinfachung des Steuersystems; sie engagiert sich für eine wirtschaftsfreundliche Politik auf kommunaler sowie auf Landes- und Bundesebene. Darüber hinaus unterstützt die IHK Sie als Unternehmer mit einem umfassenden Informations- und Serviceangebot.
Welchen Einfluss wir, die IHK, auf die Politik nehmen, welcher Service wir anbieten: Das bestimmen Sie als Unternehmer! Im Saarland sind rund 47.000 Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungen aufgerufen, ihr „Parlament der Wirtschaft“ zu wählen. Die Vollversammlung ist das wichtigste Organ einer IHK. Sie repräsentiert die Wirtschaft eines IHK-Bezirks, sie bestimmt die Richtlinien der IHK-Arbeit und beschließt über grundsätzliche Fragen wie beispielsweise über die Haushaltssatzung und damit auch über die Höhe der Beiträge und Gebühren.
IHK braucht starke demokratische Legitimation
Standortpolitisches Engagement wird auch künftig nötig sein. Als Einzelkämpfer kann jeder Unternehmer sich für Vieles stark machen. Alleine kann er jedoch nur wenig bewegen. Gemeinsames Engagement verspricht da weitaus mehr Erfolg. Stärken Sie deshalb die IHK als Ihre Interessenvertretung. Geben Sie ihr eine starke demokratische Legitimation. Denn es gilt: Je stärker die Unternehmen hinter ihrer IHK stehen, desto größer sind die Chancen, erfolgreich Einfluss auf standortpolitische Entscheidungen im Land, Kreisen und Kommunen zu nehmen. Machen Sie also von Ihrem Wahlrecht Gebrauch! Wählen Sie!
Herzlichst
Klaus J. Heller
Vorsitzender des Wahlausschusses