Veranstaltung

Kennzahl: 15.19107

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IHK-Wissenschaftsforum: Waffen, Schulden, Wachstum – eine ökonomische Analyse der gegenwärtigen Verteidigungsausgaben

Gemeinschaftsveranstaltung


Termin:
Mittwoch, 19. November 2025, 16:30 - 18:30 Uhr
Kennzahl:
15.19107
Anmeldeschluss:
18.11.2025
Teilnahmeentgelt:
kostenfrei

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IHK-Wissenschaftsforum: Waffen, Schulden, Wachstum – eine ökonomische Analyse der gegenwärtigen Verteidigungsausgaben
Termin:
19.11.2025, 16:30 - 18:30 Uhr

Der Überfall Russlands auf die Ukraine markiert eine Zäsur. Hinzu kommt die Neuausrichtung der US-Außenpolitik. Im Ergebnis erhöht Deutschland seine Verteidigungsausgaben massiv. Um diese zu finanzieren, wurde eigens die Schuldenbremse gelockert. 
Dass Sicherheit und Wohlstand sich gegenseitig bedingen, steht außer Frage. Wie aber sollten die zusätzlichen Mittel eingesetzt werden, damit sie nicht nur mehr Schutz, sondern auch mehr Wirtschaftswachstum erzeugen?

Diese Frage wollen wir mit einem Protagonisten der sicherheitspolitischen Neuausrichtung diskutieren.Prof. Dr. Moritz Schularick wird für uns in seinem Vortrag Kosten und Nutzen der Militärausgaben abwägen. Gemeinsam mit unseren Partnern, der Universitätsgesellschaft des Saarlandes und dem Ministerium der Finanzen und für Wissenschaft des Saarlandes, laden wir Sie zu dieser Veranstaltung herzlich ein.

Programm

Herzlich willkommen!
Dr. Hanno Dornseifer, Präsident der Universitätsgesellschaft des Saarlandes und Präsident der IHK Saarland 

Waffen, Schulden, Wachstum – eine ökonomische Analyse der gegenwärtigen Verteidigungsausgaben
Prof. Dr. Moritz Schularick

Diskussion und Ausklang
Prof. Dr. Frank Mücklich, Geschäftsführender Vorstand der Universitätsgesellschaft des Saarlandes

Imbiss und Gespräche

Prof. Dr. Moritz Schularick zählt zu den einflussreichsten deutschen Ökonomen. Bereits früh machte er sich international einen Namen mit seinen Forschungen über Ursachen und Folgen historischer Finanzkrisen. Seit 2023 leitet er das weltweit renommierte Kieler Institut für Weltwirtschaft. Gemeinsam mit drei weiteren Ökonomen entwickelte er auf Einladung des saarländischen Finanzministers Jakob von Weizsäcker das Konzept für das Sondervermögen Infrastruktur und für die Lockerung der Schuldenbremse für Verteidigungsausgaben.