Signal zur Fortsetzung der Standortaufwertung
21.08.2007
IHK-Präsident Dr. Richard Weber sieht die Kabinettsumbildung im Saarland als Signal dafür, dass die Landesregierung ihre Politik der Standortaufwertung mit Schwung fortführen will. Die neuen Gesichter seien allesamt keine unbekannten und stünden gleichermaßen für Kontinuität wie für frischen Wind. Der geänderte Ressortzuschnitt trage den bedeutenden Herausforderungen für die Zukunft Rechnung.
Wörtlich erklärte IHK-Präsident Dr. Richard Weber: „Vom designierten Wirtschaftsminister Joachim Rippel erwarten wir, dass er die Wirtschafts- und Standortpolitik seines Vorgängers mit ähnlich viel Engagement und Erfolg fortsetzen wird. Die Voraussetzungen dazu bringt er ohne Zweifel mit: Als Oberbürgermeister der Stadt Homburg hat er bewiesen, dass er über den nötigen wirtschaftlichen Sachverstand und auch über das erforderliche Durchsetzungsvermögen verfügt. Zu der erfolgreichen Wirtschaftsentwicklung der Stadt Homburg hat er jedenfalls ein gutes Stück beigetragen. Ich bin sicher, dass wir mit Joachim Rippel ebenso eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten werden wie mit seinem Vorgänger.
In der Sache begrüßen wir, dass die Zuständigkeit für den Bereich Wissenschaft künftig dem Wirtschaftsministerium zugeordnet wird. Das verbessert die Chance, die Innovationsstrategie des Landes, die zurzeit fortgeschrieben wird, effizient und friktionslos umzusetzen. Nicht zuletzt hoffen wir, dass es gelingen wird, die Ingenieurausbildung an unseren Hochschulen auszuweiten und auch qualitativ zu stärken.“
Wörtlich erklärte IHK-Präsident Dr. Richard Weber: „Vom designierten Wirtschaftsminister Joachim Rippel erwarten wir, dass er die Wirtschafts- und Standortpolitik seines Vorgängers mit ähnlich viel Engagement und Erfolg fortsetzen wird. Die Voraussetzungen dazu bringt er ohne Zweifel mit: Als Oberbürgermeister der Stadt Homburg hat er bewiesen, dass er über den nötigen wirtschaftlichen Sachverstand und auch über das erforderliche Durchsetzungsvermögen verfügt. Zu der erfolgreichen Wirtschaftsentwicklung der Stadt Homburg hat er jedenfalls ein gutes Stück beigetragen. Ich bin sicher, dass wir mit Joachim Rippel ebenso eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten werden wie mit seinem Vorgänger.
In der Sache begrüßen wir, dass die Zuständigkeit für den Bereich Wissenschaft künftig dem Wirtschaftsministerium zugeordnet wird. Das verbessert die Chance, die Innovationsstrategie des Landes, die zurzeit fortgeschrieben wird, effizient und friktionslos umzusetzen. Nicht zuletzt hoffen wir, dass es gelingen wird, die Ingenieurausbildung an unseren Hochschulen auszuweiten und auch qualitativ zu stärken.“