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Umsatz trotz Baustelle – IHK führt ersten Workshop zum Umgang mit Baustellen durch
08.11.2013
Geld verdienen trotz Bagger – Unter diesem Motto fand heute auf Initiative der IHK der saarlandweit erste Workshop zum Umgang mit Baustellen statt. Die Teilnehmer aus den Bereichen Handel, Gastronomie, Hotellerie und Bauwirtschaft sowie Vertreter von Kommunen, Landkreisen und dem Landesbetrieb für Straßenbau diskutierten mit Experten über den richtigen Umgang mit Baustellen. „Baustellen gibt es immer und fast überall – und sie sind für die Anlieger fast immer ein Ärgernis“, stellt IHK-Vizepräsident Philipp Gross fest. „Sie verursachen Engpässe und Umwege, behindern den Zugang zu Geschäften und halten die Laufkundschaft fern. Das bedeutet für die Anliegerunternehmen Stress, Frust und Umsatzeinbußen. Gleichzeitig weiß jeder, dass Baustellen notwendig sind – etwa, um die Infrastruktur zu erneuern, Straßen sicherer zu machen und Städte zu verschönern.“
Tine Göllner (Architektin) und André Haußmann (Marketingexperte) präsentierten den Teilnehmern konkrete Ansatzpunkte für eine bessere Koordination der baulichen Maßnahmen und eine möglichst enge und frühzeitige Kommunikation mit allen Betroffenen. „Ein geschicktes Baustellenmanagement kann erreichen, dass die negativen Auswirkungen von Baumaßnahmen objektiv geringer ausfallen. Dazu zählen rechtzeitiges und dauerhaftes Informieren aller Betroffenen, kürzere Bauzeiten durch ein verbindliches Zeitmanagement und klare Absprachen. Das spart Kosten und Ärger und trägt entscheidend zur Akzeptanz einer Baumaßnahme bei. Ein aktives, cleveres Baustellenmarketing kann zusätzlich helfen, die subjektiven Beeinträchtigungen von Kunden, Geschäftspartnern und Anwohnern deutlich zu verringern“, fasst Philipp Gross den Inhalt des Workshops zusammen.
Tine Göllner (Architektin) und André Haußmann (Marketingexperte) präsentierten den Teilnehmern konkrete Ansatzpunkte für eine bessere Koordination der baulichen Maßnahmen und eine möglichst enge und frühzeitige Kommunikation mit allen Betroffenen. „Ein geschicktes Baustellenmanagement kann erreichen, dass die negativen Auswirkungen von Baumaßnahmen objektiv geringer ausfallen. Dazu zählen rechtzeitiges und dauerhaftes Informieren aller Betroffenen, kürzere Bauzeiten durch ein verbindliches Zeitmanagement und klare Absprachen. Das spart Kosten und Ärger und trägt entscheidend zur Akzeptanz einer Baumaßnahme bei. Ein aktives, cleveres Baustellenmarketing kann zusätzlich helfen, die subjektiven Beeinträchtigungen von Kunden, Geschäftspartnern und Anwohnern deutlich zu verringern“, fasst Philipp Gross den Inhalt des Workshops zusammen.