Unser gutes Geld – Chancen und Risiken der Euro-Krise für Deutschland und Europa
IHK Saarland
Termin:
Mittwoch, 21. November 2012, 18:30 Uhr
Veranstaltungsort:
IHK Saarland
Noch nie waren die Preise in Deutschland und Europa so stabil wie seit der Geburt unseres Gemeinschaftsgeldes. Dennoch wächst die Gefahr, dass der noch junge Euro in den Stürmen einer nahezu beispiellosen Vertrauenskrise zerbrechen könnte, denn die Euro-Krise birgt große Risiken. Aber in ihr steckt auch eine Chance. So wie Deutschland sich einst mit der Agenda 2010 vom kranken Mann Europas zum neuen Wachstumsmotor reformieren konnte, sind jetzt die Krisenländer Europas dabei, sich grundlegend
zu sanieren. Wenn wir die Chance der Krise nutzen, können der Euro und seine neuen Regeln uns die beste Garantie gegen Inflation und Staatsbankrott bieten. Mit diesem Thema befasst sich Dr. Holger Schmieding in unserer Vortragsveranstaltung.
Programm
Chefvolkswirt der Berenberg Bank in London, hat in München, London und Kiel Volkswirtschaft studiert und nach seiner Promotion an der Universität Kiel als Assistent des Präsidenten und dann als Leiter der Forschungsgruppe „Mittel- und Osteuropa“ am Kieler Institut für Weltwirtschaft sowie als Volkswirt beim International Währungsfonds in Washington, DC gearbeitet. Vor seinem Studium schrieb er 1976-1978 als Journalist für die Westfälischen Nachrichten in Münster.
zu sanieren. Wenn wir die Chance der Krise nutzen, können der Euro und seine neuen Regeln uns die beste Garantie gegen Inflation und Staatsbankrott bieten. Mit diesem Thema befasst sich Dr. Holger Schmieding in unserer Vortragsveranstaltung.
Programm
- Begrüßung
Volker Giersch
Hauptgeschäftsführer der IHK Saarland
- Unser gutes Geld – Chancen und Risiken der Euro-Krise für Deutschland und Europa
Dr. Holger Schmieding
Chefvolkswirt der Berenberg Bank, London
- Diskussion
- Geselliger Ausklang mit Imbiss
Chefvolkswirt der Berenberg Bank in London, hat in München, London und Kiel Volkswirtschaft studiert und nach seiner Promotion an der Universität Kiel als Assistent des Präsidenten und dann als Leiter der Forschungsgruppe „Mittel- und Osteuropa“ am Kieler Institut für Weltwirtschaft sowie als Volkswirt beim International Währungsfonds in Washington, DC gearbeitet. Vor seinem Studium schrieb er 1976-1978 als Journalist für die Westfälischen Nachrichten in Münster.